1) Die Identität und die Tätigkeiten des für die Verarbeitung Verantwortlichen
Der Controller des HR Park Szolgáltató Korlátolt Felelősségű Társaság (Sitz: 1134 Budapest, Váci út 45.; Unternehmensregisternummer: 01-09-302136; vertreten durch Sándor Bágyi, Geschäftsführer; E-Mail-Adresse: info@hrpark.huTelefon: +36 1 884 4010; im Folgenden: "Für die Verarbeitung Verantwortlicher"In jedem Fall werden die personenbezogenen Daten der betroffenen Personen von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen verarbeitet.
Der Inhaber der Datenverarbeitung ist ein in Ungarn eingetragenes Unternehmen, das im Bereich der Vermietung und Vermittlung von Arbeitskräften tätig ist. Der Inhaber der Datenverarbeitung betreibt die Website www.hrpark.hu (im Folgenden: "Website"), wo es möglich ist, Arbeitnehmer (Arbeitsuchende) und Arbeitgeber (Stellenanbieter) zu registrieren.
Wenn der für die Verarbeitung Verantwortliche ein Rechtsverhältnis mit der betroffenen Person als Zeitarbeitsunternehmen eingeht, gilt der für die Verarbeitung Verantwortliche als Zeitarbeitsunternehmen im Sinne des Gesetzes I von 2012 über das Arbeitsgesetzbuch (im Folgenden: "Mt."). Erleichtert der für die Verarbeitung Verantwortliche den Kontakt zwischen dem Arbeitgeber, der sich bei dem für die Verarbeitung Verantwortlichen registriert (oder in dessen Namen handelt), und der betroffenen Person, so ist der für die Verarbeitung Verantwortliche ein Vermittler.
Der für die Verarbeitung Verantwortliche hat seine Datenverarbeitung in das von der Nationalen Behörde für Datenschutz und Informationsfreiheit geführte Datenschutzregister eingetragen. Registrierungsnummer: NAIH-137245/2018
2.) Umfang des Datenschutzhinweises, geltendes Recht
Der Geltungsbereich dieser Datenschutzrichtlinie umfasst die Tätigkeiten und die Datenverwaltung des für die Verarbeitung Verantwortlichen, einschließlich der Datenverwaltung der Website. Sie erstreckt sich nicht auf die Verarbeitung von Daten Dritter, wie z. B. der Daten des Kreditnehmers oder des Arbeitgebers, an den der für die Verarbeitung Verantwortliche die betroffene Person verweist.
Dieser Hinweis bezieht sich nur auf die Verarbeitung von Daten natürlicher Personen.
3) Grundsätze der Datenverwaltungdie geltenden Rechtsvorschriften
Der für die Verarbeitung Verantwortliche handelt nach Treu und Glauben und nach Treu und Glauben in Zusammenarbeit mit den betroffenen Personen bei der Verarbeitung. Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet nur die gesetzlich vorgeschriebenen oder von den betroffenen Personen zur Verfügung gestellten Daten für die nachstehend genannten Zwecke.
Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet personenbezogene Daten in Übereinstimmung mit dem geltenden Recht. Zu den Rechtsvorschriften, die die Verarbeitung personenbezogener Daten regeln, gehören insbesondere:
- Gesetz CXII von 2011 über das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und Informationsfreiheit (im Folgenden: "Infotv".);
- Mt.
Die einschlägigen Rechtsvorschriften sind abrufbar unter http://net.jogtar.hu/ am.
4.) Zweck der Datenverarbeitung
Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet personenbezogene Daten für die Ausübung seiner Tätigkeit. Im Falle der Leiharbeit tritt der für die Verarbeitung Verantwortliche als Verleiher auf, indem er Personen, die mit ihm ein Rechtsverhältnis eingegangen sind, zum Zwecke der Leiharbeit an den Entleiher verleiht. Im Falle der Leiharbeit besteht der Zweck der Verarbeitung in erster Linie darin, ein Beschäftigungsverhältnis zwischen der betroffenen Person und dem für die Verarbeitung Verantwortlichen zum Zwecke der Leiharbeit zu begründen. Handelt der für die Verarbeitung Verantwortliche als Vermittler im Auftrag eines anderen Arbeitgebers, besteht der Hauptzweck der Verarbeitung darin, die Beziehung zwischen der betroffenen Person und dem Arbeitgeber herzustellen und die Begründung eines Beschäftigungsverhältnisses zwischen der betroffenen Person und dem Arbeitgeber zu erleichtern.
Auf der Grundlage der obigen Ausführungen kann die unter diesen Hinweis fallende Verarbeitung für die folgenden Zwecke erfolgen:
5.) Aufzeichnung der Daten
Der für die Verarbeitung Verantwortliche erhebt die Daten in erster Linie bei der betroffenen Person. Die Daten können über die Website oder über ein von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen bereitgestelltes Formular erhoben werden. Der für die Verarbeitung Verantwortliche erhebt Daten aus anderen Quellen nur dann, wenn die betroffene Person in Anbetracht der Datenquelle und der Umstände der Datenübermittlung in Kenntnis der Sachlage ihre Einwilligung gegeben hat.
Mit der Registrierung erklärt sich die betroffene Person ausdrücklich damit einverstanden, dass der für die Verarbeitung Verantwortliche Zugang zu den Daten erhält, die die betroffene Person offengelegt hat und die rechtmäßig für jede Person zugänglich sind. Dazu gehören insbesondere Websites sozialer Netzwerke (z. B. Facebook), auf denen die betroffene Person ihre Daten veröffentlicht hat.
Im Falle der Website können die Daten nach der Registrierung hinzugefügt werden. Bei der Registrierung gibt die betroffene Person ihren vollständigen Namen und ihre E-Mail-Adresse an und lädt ihren Lebenslauf hoch. Bei der Registrierung gibt die betroffene Person ihren Benutzernamen und ihr Passwort an, die für die Nutzung der Website erforderlich sind.
6.) Rechtsgrundlage für die Verarbeitung
6.1. die Zustimmung der betroffenen Person
Die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung ist in erster Linie die Einwilligung der betroffenen Person. Die betroffene Person gibt ihre Einwilligung, indem sie sich an den für die Verarbeitung Verantwortlichen wendet, ihre Daten angibt und die Inanspruchnahme der Dienste des für die Verarbeitung Verantwortlichen veranlasst. Die betroffene Person gibt ihr Einverständnis, indem sie ihre Daten angibt und die Informationen über die Verarbeitung annimmt.
Schließt die betroffene Person einen Vertrag mit dem für die Verarbeitung Verantwortlichen, gibt sie gemäß Artikel 6 Absatz 4 des Datenschutzgesetzes ihre Einwilligung zur Verarbeitung aller in dem Vertrag genannten personenbezogenen Daten, deren Verarbeitung für die Erfüllung des Vertrags erforderlich ist.
6.2 Rechtliche Bestimmungen
Wird ein Arbeitsverhältnis zwischen der betroffenen Person und dem für die Verarbeitung Verantwortlichen begründet, unterliegt die Datenverarbeitung dem Arbeitsgesetzbuch und anderen Rechtsvorschriften über Beschäftigung und öffentliche Abgaben (Arbeitsschutz-, Steuer- und Sozialversicherungsrecht). Wird ein Arbeitsverhältnis zwischen dem für die Verarbeitung Verantwortlichen und der betroffenen Person begründet, unterrichtet der für die Verarbeitung Verantwortliche als Arbeitgeber die betroffene Person gleichzeitig mit dem Abschluss des Arbeitsvertrags über die Verarbeitung der Daten.
7.) Umfang der verarbeiteten Daten
Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet nur die von den betroffenen Personen zur Verfügung gestellten Daten und die Daten, die im Rahmen der Erfüllung des Rechtsverhältnisses zwischen dem für die Verarbeitung Verantwortlichen und der betroffenen Person entstehen. Die verarbeiteten Daten sind die folgenden:
Vollständiger Name, E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Anschrift: Der Zweck der Datenverarbeitung besteht darin, die betroffene Person zu identifizieren und mit ihr in Kontakt zu treten.
Kennwort: Der Zweck der Verwaltung des von der betroffenen Person auf der Website angegebenen Passworts besteht darin, die Nutzung der Website zu gewährleisten.
Informationen über Ausbildung, Fähigkeiten und Kompetenzen, die in dem von der betroffenen Person hochgeladenen Lebenslauf enthalten sind: Sie können Ihren Lebenslauf auf der Website hochladen. Der Zweck der Datenverarbeitung besteht darin, die Fähigkeiten und die Eignung der betroffenen Person zu beurteilen und die Begründung eines Beschäftigungsverhältnisses zu erleichtern.
Andere Daten in Dokumenten, die von der betroffenen Person hochgeladen wurden: Die betreffende Person hat die Möglichkeit, zusätzliche Dokumente (z. B. ein Motivationsschreiben, Kopien von Qualifikationsnachweisen) auf die Website hochzuladen. Das Hochladen dieser Dokumente ist in jedem Fall freiwillig. Wenn die betroffene Person Dokumente hochlädt, wird der für die Verarbeitung Verantwortliche die darin enthaltenen Daten verarbeiten. Zweck der Verarbeitung ist es, die Qualifikation und Eignung der betroffenen Person zu beurteilen und die Begründung eines Beschäftigungsverhältnisses zu erleichtern.
Daten zur Stellensuche: Der für die Verarbeitung Verantwortliche führt ein Verzeichnis der Stellen, auf die sich die betroffene Person beworben hat, sowie der Arbeitgeber, an die die Daten möglicherweise weitergegeben wurden.
Daten zu Eignungstests: Wenn es für die betreffende Stelle relevant ist, kann der für die Verarbeitung Verantwortliche die Eignung der betroffenen Person speziell in Bezug auf die für die Stelle relevanten Fähigkeiten und Fertigkeiten beurteilen. Vor der Eignungsprüfung unterrichtet der für die Verarbeitung Verantwortliche die betroffene Person über den Zweck und das Verfahren der Eignungsprüfung. Das Ergebnis der Beurteilung wird der betroffenen Person in jedem Fall mitgeteilt und darf nur mit ihrer Zustimmung verwendet werden.
8.) Folgen der Verweigerung oder des Widerrufs der Einwilligung der betroffenen Person
Die Rücknahme der Einwilligung in die Verarbeitung bestimmter Daten und Dokumente schließt die betroffene Person nicht automatisch vom Prozess der Stellensuche aus. Wenn die Kenntnis bestimmter Daten für die Besetzung einer Stelle erforderlich ist (z. B. Qualifikationen, Eignungstest) und die betroffene Person der Verarbeitung dieser Daten nicht zustimmt oder ihre zuvor erteilte Einwilligung zurückzieht, kann die betroffene Person nicht auf die betreffende Stelle vermittelt werden und es wird kein Beschäftigungsverhältnis mit dem für die Verarbeitung Verantwortlichen oder einem anderen Arbeitgeber für die betreffende Stelle begründet. Steht die Verweigerung oder der Widerruf der Einwilligung der Begründung eines Beschäftigungsverhältnisses entgegen, so teilt der für die Verarbeitung Verantwortliche dies der betroffenen Person mit. Die Information muss die Gründe enthalten, warum die Daten für die betreffende Stelle relevant sind.
9) Beschreibung des Datenverwaltungsprozesses, Zugriff des Arbeitgebers auf die Daten
Der für die Verarbeitung Verantwortliche sammelt personenbezogene Daten wie unter Punkt 5 beschrieben. Die Datenverarbeitung stützt sich in erster Linie auf die von der betroffenen Person entweder bei der Registrierung oder später beim Zugriff auf die Website angegebenen Daten (Identifikationsdaten, Lebenslauf). Bei der Anmeldung macht die betroffene Person Angaben zu ihrer Ausbildung, ihren Fähigkeiten und Qualifikationen sowie zu der gesuchten Stelle. Die Angabe der Daten auf dem Anmeldeformular ist obligatorisch, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.
Die betroffene Person stellt die Daten selbständig zur Verfügung, der für die Verarbeitung Verantwortliche macht keine verbindlichen Vorgaben oder inhaltlichen Vorgaben. Die betroffene Person willigt ausdrücklich in die Verarbeitung der von ihr bereitgestellten Daten ein.
Die Daten der betroffenen Person sind für Arbeitgeber, die Mitarbeiter suchen, zugänglich, wenn sich die betroffene Person auf eine von diesem Arbeitgeber veröffentlichte Stellenanzeige bewirbt. Mit der Registrierung, der Angabe ihrer Daten und der Bewerbung auf eine bestimmte Stellenausschreibung stimmt die betroffene Person dem Zugriff der Arbeitgeber auf ihre Daten ausdrücklich zu. Bewirbt sich die betroffene Person auf eine bestimmte Stelle, so erteilt sie dem für die Verarbeitung Verantwortlichen mit der Bewerbung auf eine bestimmte Stelle ihre Zustimmung zur Übermittlung der Daten an den Arbeitgeber. Die betroffene Person wird über die Identität des Arbeitgebers informiert.
Erfolgt die Anmeldung der betroffenen Person zum Zwecke der Aufnahme eines befristeten Arbeitsverhältnisses mit dem für die Verarbeitung Verantwortlichen, werden die Daten von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen als Arbeitgeber verarbeitet. Wird ein Arbeitsverhältnis zwischen dem für die Verarbeitung Verantwortlichen und der betroffenen Person begründet, so unterrichtet der für die Verarbeitung Verantwortliche als Arbeitgeber die betroffene Person zum Zeitpunkt des Abschlusses des Arbeitsvertrags über die Verarbeitung der Daten.
Wird das Beschäftigungsverhältnis nicht auf der Grundlage der von der betroffenen Person übermittelten Daten begründet, so teilt der für die Verarbeitung Verantwortliche dies der betroffenen Person mit. Besteht auf der Grundlage der von der betroffenen Person übermittelten Daten die Möglichkeit, dass ein Beschäftigungsverhältnis in Zukunft begründet werden kann, so bewahrt der für die Verarbeitung Verantwortliche die Daten auf und informiert die betroffene Person darüber. Geht aus den übermittelten Daten hervor, dass das Beschäftigungsverhältnis in Zukunft nicht begründet werden kann, so löscht der für die Verarbeitung Verantwortliche die Daten.
10.) Technische Daten und Cookie-Verwaltung
Das System des für die Verarbeitung Verantwortlichen speichert automatisch die IP-Adresse des Computers des Nutzers, den Zeitpunkt des Beginns des Besuchs und in einigen Fällen, je nach den Einstellungen des Computers, die Art des Browsers und des Betriebssystems. Die so erfassten Daten können nicht mit anderen personenbezogenen Daten in Verbindung gebracht werden. Die Daten werden ausschließlich zu statistischen Zwecken verarbeitet.
Cookies ermöglichen es der Website, frühere Besucher zu erkennen. Cookies helfen dem für die Datenverarbeitung Verantwortlichen als Betreiber der Website, die Website zu optimieren und die Dienste der Website an die Gewohnheiten der Nutzer anzupassen. Cookies können auch verwendet werden, um
- die Einstellungen speichern, so dass der Benutzer sie nicht erneut eingeben muss, wenn er eine neue Seite aufruft,
- die bereits eingegebenen Daten speichern, so dass Sie sie nicht erneut eingeben müssen,
- die Nutzung der Website zu analysieren, um anhand dieser Informationen Verbesserungen vorzunehmen, damit die Website für den Nutzer so gut wie möglich funktioniert und der Nutzer die gesuchten Informationen leicht finden kann, und
- die Wirksamkeit unserer Werbung zu überwachen.
Wenn der für die Datenverarbeitung Verantwortliche verschiedene Inhalte auf der Website unter Verwendung externer Webdienste anzeigt, kann dies zur Speicherung einiger Cookies führen, die nicht unter der Kontrolle des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen stehen, und er hat daher keine Kontrolle über die von diesen Websites oder externen Domänen gesammelten Daten. Informationen über diese Cookies sind in den Richtlinien für den jeweiligen Dienst enthalten.
Der für die Verarbeitung Verantwortliche verwendet Cookies, um den betroffenen Personen über Google und Facebook Werbung anzuzeigen. Die Verarbeitung erfolgt ohne menschliches Zutun.
Der Benutzer kann seinen Webbrowser so einstellen, dass er alle Cookies akzeptiert, alle Cookies ablehnt oder den Benutzer benachrichtigt, wenn er ein Cookie erhält. Die Einstellungsmöglichkeiten finden sich in der Regel im Menü "Optionen" oder "Einstellungen" des Browsers.
Die englische Sprache www.aboutcookies.org ausführliche Informationen auf der Website helfen Ihnen auch bei den Einstellungen in verschiedenen Browsern
Der für die Verarbeitung Verantwortliche übermittelt personenbezogene Daten nur dann an Dritte, wenn die betroffene Person in Kenntnis des Umfangs der übermittelten Daten und des Empfängers der Datenübermittlung eindeutig zugestimmt hat oder wenn die Übermittlung gesetzlich zulässig ist.
In jedem Fall dokumentiert der für die Verarbeitung Verantwortliche die Übermittlungen und führt Aufzeichnungen über die Übermittlungen.
12.) Datenverarbeitung
Der für die Verarbeitung Verantwortliche ist berechtigt, einen Datenverarbeiter mit der Durchführung seiner Tätigkeiten zu beauftragen. Die Auftragsverarbeiter treffen keine eigenen Entscheidungen, sondern sind nur berechtigt, im Einklang mit dem mit dem für die Verarbeitung Verantwortlichen geschlossenen Vertrag und den erhaltenen Anweisungen zu handeln. Der für die Verarbeitung Verantwortliche überwacht die Arbeit der Auftragsverarbeiter. Der Auftragsverarbeiter ist nur mit Zustimmung des für die Verarbeitung Verantwortlichen berechtigt, einen weiteren Auftragsverarbeiter zu beauftragen.
Der für die Verarbeitung Verantwortliche gibt in dieser Mitteilung die Identität der Datenverarbeiter an.
13) Datensicherheit, Zugang zu Daten
Der für die Verarbeitung Verantwortliche gewährleistet die Sicherheit der Daten, ergreift die technischen und organisatorischen Maßnahmen und legt die Verfahrensregeln fest, die zur Durchsetzung der geltenden Gesetze, Datenschutz- und Geheimhaltungsvorschriften erforderlich sind. Der für die Verarbeitung Verantwortliche ergreift geeignete Maßnahmen, um die Daten gegen unbefugten Zugriff, Änderung, Weitergabe, Veröffentlichung, Löschung oder Vernichtung, zufällige Zerstörung oder Beschädigung sowie gegen Unzugänglichkeit aufgrund von Änderungen der verwendeten Technologie zu schützen.
Der für die Verarbeitung Verantwortliche führt über die von ihm verarbeiteten Daten in Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzen Buch, wobei er sicherstellt, dass nur Mitarbeiter und andere Personen, die im Interesse des für die Verarbeitung Verantwortlichen handeln (Datenverarbeiter), Zugang zu den Daten haben, die diese zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen. Der Zugriff auf die Daten darf nur innerhalb der Organisation des Mitarbeiters erfolgen, wenn dieser angemeldet ist. Die Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen führen nur auf Antrag der betroffenen Person oder wenn es für die Erbringung der Dienstleistung erforderlich ist, einzelne Abfragen und Verarbeitungen der Daten durch.
Der für die Verarbeitung Verantwortliche hat bei der Festlegung und Anwendung von Maßnahmen zur Datensicherheit den Stand der Technik zu berücksichtigen. Der für die Verarbeitung Verantwortliche wählt unter mehreren möglichen Datenverarbeitungslösungen diejenige aus, die ein höheres Schutzniveau für personenbezogene Daten gewährleistet, es sei denn, dies würde einen unverhältnismäßigen Aufwand bedeuten.
Der für die Verarbeitung Verantwortliche stellt insbesondere im Rahmen seiner Zuständigkeiten für die IT-Sicherheit sicher:
- Maßnahmen zum Schutz vor unbefugtem Zugriff, einschließlich des Schutzes von Soft- und Hardwaregeräten und des physischen Schutzes (Zugangsschutz, Netzschutz);
- Maßnahmen, die sicherstellen, dass Dateien wiederhergestellt werden können, einschließlich regelmäßiger Sicherungskopien und getrennter sicherer Verwaltung von Kopien (Spiegelung, Backup);
- Schutz der Daten vor Viren (Virenschutz);
- Der physische Schutz der Dateien und der Datenträger, auf denen sie gespeichert sind, einschließlich des Schutzes vor Feuer, Wasser, Blitzschlag und anderen Naturkatastrophen sowie der Wiederherstellbarkeit von Schäden, die durch solche Ereignisse verursacht werden (Archivierung, Brandschutz).
Mitarbeiter und andere Personen, die im Auftrag des für die Verarbeitung Verantwortlichen handeln, müssen die von ihnen verwendeten oder in ihrem Besitz befindlichen Datenträger, einschließlich personenbezogener Daten, unabhängig von der Art der Aufzeichnung sicher aufbewahren und sie vor unbefugtem Zugriff, Veränderung, Weitergabe, Veröffentlichung, Löschung oder Vernichtung, versehentlicher Zerstörung oder Beschädigung schützen.
Der für die Verarbeitung Verantwortliche betreibt das elektronische Register mit Hilfe eines IT-Programms, das den Anforderungen der Datensicherheit entspricht. Die Software stellt sicher, dass der Zugang zu den Daten auf die Personen beschränkt ist, die sie für die Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen, und zwar nur für die Zwecke, für die sie bestimmt sind, und unter kontrollierten Bedingungen.
14.) Dauer der Datenverarbeitung
Der für die Verarbeitung Verantwortliche muss personenbezogene Daten löschen, wenn.
Sollte sich herausstellen, dass die Daten unrechtmäßig verarbeitet werden, wird der für die Verarbeitung Verantwortliche sie unverzüglich löschen.
Die betroffene Person kann die Löschung von Daten verlangen, die auf der Grundlage ihrer freiwilligen Einwilligung verarbeitet wurden. In diesem Fall wird der für die Verarbeitung Verantwortliche die Daten löschen. Die Löschung kann nur abgelehnt werden, wenn die Verarbeitung der Daten gesetzlich zulässig ist. In jedem Fall informiert der für die Verarbeitung Verantwortliche über die Ablehnung des Antrags auf Löschung und über das Gesetz, das die Verarbeitung erlaubt.
Der für die Verarbeitung Verantwortliche löscht die Daten, wenn der Zweck der Verarbeitung nicht mehr gegeben ist oder die gesetzlich vorgeschriebene Frist abgelaufen ist. Die mit den einzelnen Verarbeitungen verbundenen Fristen sind in den Beschreibungen der Verarbeitungen aufgeführt (siehe oben).
Wenn ein Gericht oder die Nationale Behörde für Datenschutz und Informationsfreiheit eine endgültige Anordnung zur Löschung der Daten erlässt, führt der für die Verarbeitung Verantwortliche die Löschung durch.
Anstelle der Löschung sperrt der für die Verarbeitung Verantwortliche nach Unterrichtung der betroffenen Person die personenbezogenen Daten, wenn die betroffene Person dies beantragt oder wenn aufgrund der ihr vorliegenden Informationen davon auszugehen ist, dass die Löschung die berechtigten Interessen der betroffenen Person beeinträchtigen würde. Auf diese Weise gesperrte personenbezogene Daten dürfen nur so lange verarbeitet werden, wie der Verarbeitungszweck, der die Löschung der personenbezogenen Daten ausgeschlossen hat, fortbesteht. Der für die Verarbeitung Verantwortliche kennzeichnet die von ihm verarbeiteten personenbezogenen Daten, wenn die betroffene Person die Richtigkeit oder Unrichtigkeit der personenbezogenen Daten bestreitet, die Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit der bestrittenen personenbezogenen Daten jedoch nicht eindeutig festgestellt werden kann.
Im Falle einer gesetzlich vorgeschriebenen Verarbeitung richtet sich die Löschung der Daten nach den gesetzlichen Bestimmungen.
Im Falle der Löschung macht der für die Verarbeitung Verantwortliche die Daten unkenntlich. Soweit gesetzlich vorgeschrieben, vernichtet der für die Verarbeitung Verantwortliche das Speichermedium mit den personenbezogenen Daten.
15.) Rechte der betroffenen Personen und ihre Durchsetzung
Der für die Verarbeitung Verantwortliche informiert die betroffene Person bei der Kontaktaufnahme über die Verarbeitung der Daten. Die betroffene Person hat außerdem das Recht, jederzeit Auskunft über die Verarbeitung zu verlangen.
Auf Antrag der betroffenen Person erteilt der für die Verarbeitung Verantwortliche Auskunft über die Daten der betroffenen Person, die von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen oder von einem von ihm oder in seinem Auftrag beauftragten Datenverarbeiter verarbeitet werden, über die Herkunft der Daten, den Zweck, die Rechtsgrundlage und die Dauer der Verarbeitung, den Namen und die Anschrift des Datenverarbeiters und seine Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Verarbeitung, die Umstände der Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten, ihre Auswirkungen und die zur Behebung der Verletzung ergriffenen Maßnahmen sowie - im Falle der Übermittlung personenbezogener Daten der betroffenen Person - über die Rechtsgrundlage und den Empfänger der Übermittlung. Der für die Verarbeitung Verantwortliche erteilt die Auskünfte schriftlich in verständlicher Form und auf Antrag der betroffenen Person innerhalb einer möglichst kurzen Frist ab dem Zeitpunkt des Antrags, spätestens jedoch innerhalb von 25 Tagen. Die Auskunft wird kostenlos erteilt, wenn die Person, die die Auskunft beantragt, im laufenden Jahr noch keinen Antrag auf Auskunft über denselben Datensatz gestellt hat. In anderen Fällen kann eine Gebühr erhoben werden. Die bereits gezahlte Gebühr wird zurückerstattet, wenn die Daten unrechtmäßig verarbeitet wurden oder wenn das Auskunftsersuchen zu einer Berichtigung geführt hat.
Die betroffene Person kann verlangen, dass der für die Verarbeitung Verantwortliche die unrichtig übermittelten personenbezogenen Daten berichtigt. Werden die zu berichtigenden Daten regelmäßig übermittelt, so unterrichtet der für die Verarbeitung Verantwortliche erforderlichenfalls den Empfänger der Daten über die Berichtigung und weist die betroffene Person darauf hin, dass sie die Berichtigung bei einem anderen für die Verarbeitung Verantwortlichen veranlassen muss.
Die betroffene Person kann die Löschung ihrer personenbezogenen Daten verlangen, sofern die Verarbeitung nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Der für die Verarbeitung Verantwortliche unterrichtet die betroffene Person über die Löschung.
Die betroffene Person hat das Recht, der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten nach Maßgabe der Bestimmungen der Infotv.
Die betroffene Person kann einen Antrag auf Auskunft, Berichtigung oder Löschung schriftlich per Brief an den Sitz oder die Niederlassung des für die Verarbeitung Verantwortlichen oder per E-Mail an den für die Verarbeitung Verantwortlichen stellen.
Kommt der für die Verarbeitung Verantwortliche dem Antrag der betroffenen Person auf Berichtigung, Sperrung oder Löschung nicht nach, so hat er innerhalb von 25 Tagen nach Eingang des Antrags schriftlich die Gründe für die Ablehnung des Antrags auf Berichtigung, Sperrung oder Löschung mitzuteilen. Wird ein Antrag auf Berichtigung, Löschung oder Sperrung abgelehnt, so unterrichtet der für die Verarbeitung Verantwortliche die betroffene Person über die Möglichkeit, einen gerichtlichen Rechtsbehelf einzulegen und sich an die nationale Behörde für Datenschutz und Informationsfreiheit zu wenden.
Die betroffene Person kann die oben genannten Erklärungen im Zusammenhang mit der Ausübung ihrer Rechte unter den unter Punkt 1 genannten Kontaktdaten des für die Verarbeitung Verantwortlichen abgeben.
Die betroffene Person kann eine Beschwerde direkt bei der Nationalen Behörde für Datenschutz und Informationsfreiheit einreichen (Adresse: 1125 Budapest, Szilágyi Erzsébet fasor 22/c.; Telefon: +36-1-391-1400; E-Mail: ugyfelszolgalat@naih.huWebsite: www.naih.huIm Falle einer Verletzung der Rechte der betroffenen Person ist diese berechtigt, gemäß Artikel 22 Absatz 1 des Datenschutzgesetzes Klage zu erheben. Für die Entscheidung über die Klage ist das Gericht zuständig. Die Klage kann nach Wahl der betroffenen Person auch bei dem Gericht des Wohnsitzes oder des Aufenthaltsortes der betroffenen Person eingereicht werden. Der für die Verarbeitung Verantwortliche erteilt der betroffenen Person auf Antrag ausführliche Informationen über die Möglichkeiten und Mittel des Rechtsbehelfs.
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